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Rang | Fundstelle | |
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0018,
Hauptteil |
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17
Zum Beweise hiervon mögen folgende Beispiele dienen:
Zuerst der Stein, dessen Herabfallen durch gerichtlich abgehörte Zeugen und mit Dokumenten gehörig bestätigt ist, der am 26. Mai 1751 in der Gespannschaft Agram im obern Sclavonien
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4% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Himmelsgewölbebis Hinrichtungen mittels Elektrizität |
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442
Himmelsgewölbe - Hinrichtungen mittels Elektrizität
gierter auf Staats- und Nationalkonventionen der demokratischen Partei, wurde 1870 in den Landtag von New Jork, 1882 zum Bürgermeister von Elmira und in demselben Jahre zum Vizegouverneur
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0546,
Himmel (astronomisch) |
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des Himmelsgewölbes zum Durchmesser des Horizonts wie 1:3 (nach Drobisch [1854] wie 11:37); halbiert man nach dem Augenmaß einen vom Zenith bis zum Horizont reichenden Bogen, so fällt der Halbierungspunkt nicht in 45°, sondern in 23° Höhe. Nach
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0545,
Himmel (astronomisch) |
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, die Zenithdistanz aber durch den Winkel zwischen der Visierlinie und der Vertikalen. Legt man durch einen Stern T einen Kreis am H., welcher parallel zum Horizont ist, dessen Punkte also alle dieselbe Höhe haben wie R T, so heißt dieser ein Almukantarat.
Bei
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Aphrodisiabis Aphrodite |
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Hephästos, welcher ursprünglich wohl Gott des Blitzes war, zum Gatten gegeben werden. Wie alle Vegetation aber sich auf drei Reiche erstreckt, so schied man auch eine dreifache A.: Urania (Venus caelestis), die himmlische, Pontia oder Thalassia (Venus
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Pseudopodienbis Psilomelan |
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beiden gleichen Quadraten der Fig. 2 das vertikal gestreifte breiter, das horizontal gestreifte höher. Die Entfernung bis zum Horizont halten wir aus demselben Grund für größer als die bis zum Zenith und schreiben daher dem scheinbaren Himmelsgewölbe
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Glasbergbis Glaser |
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Veranlassung gegeben haben; wahrscheinlich ist der G. aber nur ein Bild des Himmelsgewölbes und der kristallenen Sphären.
Glasbläserlampe, Vorrichtung, mittels welcher Glasröhren erweicht, geschmolzen und zu mannigfachen Gegenständen verarbeitet werden
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Unterführungbis Unterhaltspflicht |
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]
Unterführung, die Durchführung eines Verkehrsweges unter einem andern.
Untergang der Gestirne, der infolge der scheinbaren Umdrehung des Himmelsgewölbes eintretende Moment ihres Verschwindens unter dem Horizont. (S. Aufgang der Gestirne
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Tagewasserbis Tahiti |
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Hüttenorten Werchne-Tagilsk und Nishne-Tagilsk (s. d.) vorüber und ergießt sich nach einem Laufe von 270 km in den Fluß Tura.
Tagkreis, dem Himmelsäquator paralleler Kreis, welchen ein Gestirn bei der täglichen scheinbaren Rotation des Himmelsgewölbes
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Spezialbis Sphäre |
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. das alte Haliussa, Pityussa dagegen die Nachbarinsel Spetsopula), eine zum griech. Nomos Argolis und Korinthia gehörige, 23 qkm große, unfruchtbare Inselklippe am Eingänge zum Golf von Nauplia, 2 km von der Südspitze der Argivischen Halbinsel (s. Karte
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Daduchosbis Dagestan |
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er Ostfriesland und wurde Generalgouverneur von Münster. Febr. 1807 ernannte ihn
der König zum Marschall von Holland und Generalgouverneur der ostind. Besitzungen, die er 1808–11 mit Umsicht verwaltete. Das Werk, das er über seine
Verwaltung in Java
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Himlybis Himmel |
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1806; 3. Aufl., Gött. 1830) und "Die Krankheiten und Mißbildungen des menschlichen Auges und deren Heilung" (Berl. 1842-43). Mit Hufeland gab er von 1809 bis 1814 das "Journal der praktischen Heilkunde" heraus.
Himmel, Himmelskugel, Himmelsgewölbe
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Polare Elektricitätbis Polarisation |
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der Polarisationsebene
entstebt ein gewöhnlicher unpolarisierter (oder auch
natürlicher) Lichtstrahl, dessen Schwingungen also
auch senkrecht zum Strahl, aber sonst in allen mög-
ticken Richtungen (nicht in einer bestimmten Ebene)
stattfinden. Auch der unter 55
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Augenmaßbis Augenpflege |
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ungeteilte, ebenso ein geteilter Winkel größer als ein ungeteilter. Das Himmelsgewölbe scheint uns nicht halbkugelförmig, sondern im Zenith abgeplattet zu sein, weil wir die Entfernung nach dem Horizont wegen der vielen Gegenstände, die auf dieser
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Erdbrändebis Erde |
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mit einer Seilscheibe versehen, über welche ein Seil von einer Windevorrichtung herabläuft, um die Gestängestücke aus dem Bohrloch herausnehmen und wieder hineinlassen zu können. Im obersten Teil des Bohrturms befinden sich ferner sogen. Rechen zum Aufhängen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Knospenkapitälbis Knotenknüpfen |
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um einen gemeinschaftlichen Zentralkörper oder einen gemeinsamen Schwerpunkt laufender Himmelskörper für den Beobachter am Himmelsgewölbe schneiden, im engern Sinn die Durchschnittspunkte der Planeten-, Trabanten- und Kometenbahnen mit der Ebene
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0976,
Kometen (Gestalt, Spektraluntersuchungen) |
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K. von 1843 (s. Tafel, Fig. 1), über einen bedeutenden Teil des Himmelsgewölbes hinzieht und bald mehr, bald weniger gekrümmt ist (Fig. 2). Derselbe fehlt bei den teleskopischen K. entweder ganz, oder ist nur von geringer Ausdehnung. Seine
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Apereabis Apfel |
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der alten Römer; in der Grammatik das Längenzeichen über einem Vokal. - In der Astronomie nennt man A. nach dem Vorgange Schiaparellis denjenigen Punkt des Himmelsgewölbes, auf den hin die Bewegung der Erde in ihrer Bahn um die Sonne gerichtet ist. Da
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0050,
Herakles |
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das Himmelsgewölbe trug; 12) führte er denHöllen-
hund, den dreiköpfigen Kerberos ss. d.), aus der
Unterwelt gewaltsam empor und brachte ihn, nach-
dem er ihn dem Eurystheus gezeigt, dorthin zurück.
Hl. H. in den Sagen von Arkadien, Ltto-
lien, Trachis
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0322,
Fixsterne (Entfernung; die Milchstraße; Nebelflecke, Sternhaufen) |
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Sternen die Rede, die einzeln unterschieden werden können. Allein schon das freie Auge nimmt in heitern, mondfreien Nächten einen weißlichen Schimmer wahr, der sich über das Himmelsgewölbe hinzieht und es wie ein Gürtel umschließt. Dies
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0325,
Fixsterne (spektroskopische Klassifikation, Eigenbewegung) |
Öffnen |
24 Stunden in der Richtung von O. nach W. parallele. Kreise am Himmelsgewölbe beschreiben, bekanntlich eine von der Umdrehung der Erde verursachte optische Täuschung. Ebensowenig ist die fortschreitende Fixsternbewegung zu verwechseln
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Himmelfahrtsfestbis Hinckeldey |
Öffnen |
. gehaltene Homilien. Während des Mittelalters hatten sich allerlei possenhafte Gebräuche eingeschlichen, welche der Würde des Festes Eintrag thaten. In Venedig beging man an diesem Tag bis zum Jahr 1797 das Fest der Vermählung des Dogen mit dem Adriatischen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Mericarpiumbis Meridiankreis |
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. Vgl. Eckardt, Matthäus M. (Basel 1887). Sein Sohn Matthäus, der jüngere, geb. 1621, widmete sich namentlich der Porträtmalerei, in welcher er sich A. van Dyck zum Muster genommen hatte, und ließ sich in Frankfurt a. M. nieder, wo er 1687 starb
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Neb.bis Nebel |
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der Luft unter die des Wassers oder des feuchten Erdbodens sinkt. Hierher gehören auch die Gebirgsnebel und die sogen. Seenebel, welche durch kalte Winde auf der See entstehen, nach dem Land ziehen und sich dort zum Teil wieder auflösen. Im Winter
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0030,
Nebel (Nebelflecken) |
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Herschel hat bei seinem Aufenthalt am Kap der Guten Hoffnung den siderischen Inhalt der beiden Wolken genau untersucht und ihrer Lage am Himmelsgewölbe nach aufgenommen.
Eine merkwürdige Klasse von Nebeln sind die Spiralnebel (Fig. 3, 4 u. 5). Sie wurden
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Poitiersbis Pol |
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., der schon im Mittelalter im Gebrauch war. In Form und Aufbau dem Kelch verwandt, wurde der P. allmählich zum Prunk- und Schaugefäß und als solches im 15. und 16. Jahrh. aus Gold oder vergoldetem Silber gefertigt, mit reichem Schmuck in Relief und frei
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0169,
Polarlicht (Entstehung) |
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Polarlichts zum Erdmagnetismus aus der Bildung der Polarlichtkrone an dem Punkte des Himmels, nach welchem die magnetische Inklinations- (Neigungs-) Nadel hinweist. Der gewöhnliche Polarlichtbogen rührt nach der Ansicht Nordenskjölds
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Prazákbis Prechtl |
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der tschechischen Partei. Seit 1874 wieder Abgeordneter im Reichsrat, ward er als Haupt der gemäßigten Tschechen 12. Aug. 1879 zum Minister ohne Portefeuille im Ministerium Taaffe ernannt und übernahm im April 1881 das Justizministerium. Durch seine
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Astronomischer Ortbis Astronomische Zeichen |
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», Zeitschrift für populäre A., hg. von Klein (ebd.), und «Himmel und Erde», hg. von der «Urania» in Berlin.
Astronomischer Ort, in der Astronomie derjenige Punkt des Himmelsgewölbes, an dem ein Gestirn für das Auge des Beobachters zu stehen scheint. Die Lage
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Erbbis Erbämter |
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224
Erb - Erbämter
heitsgeschichte dieses Gottes und reihte daran eine demselben in den Mund gelegte Beschreibung der Sphärenharmonie und des Himmelsgewölbes, ein anderes enthielt in elegischem Versmaße die Sage von Erigone, der Tochter des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Hoheneggbis Höhengrenzen |
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Himmelsgewölbes vorgestellt. Eine eingehende
Darstellung des Höhenkultus bei Indern (sowohl
bei der arischen als auch der nichtarischen Bevölke-
rung Indiens), Malaien, Chinesen, Japanern, Nral-
altaiern, Semiten, Iraniern, Germanen und Slawen
giebt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0421,
Nordische Mythologie |
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sein Wissen. Ihm zur Seite steht sein mächtiger Sohn, der Donnergott Thor, der auch in seiner Unterordnung seine alte Gewalt noch deutlich erkennen läßt. Auch die übrigen Gottheiten sind fast durchweg seine Söhne: Týr, der zum untergeordneten Kampfgott
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Mietschiskobis Migne |
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, Ottensen, Tönning und einigen andern kleinern Orten. Berlin beschloß infolge der Kommunalsteuerreform die Aufhebung der M.; sie wurde 1894 zum letztenmal erhoben. In Österreich bildet die M. unter dem Namen Zinskreuzer eine Gemeindeanlage auf den Mietzins
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